Heilung in dir und auf Mutter Erde
Feinstoffliche Energien wahrnehmen - hochsensibel
In einem meiner Beiträge erzählte ich über die hochsensiblen Portaltage. Was sind Portaltage und wie könne sie auf uns Menschen wirken.
An diesen feinstofflichen Tagen wirst du aufgefordert, dein Herz ganz weit zu öffnen - es mit Liebe zu füllen und einzutauchen in dein Seelenlicht.
Heute weiß ich, dass es in diesem Sinne keine Portaltage gibt. Hochsensible Portaltage, sind nur eine Erfindung populärer Absicht. Von den Ältesten, den indigenen Völkern und meiner spirituellen Lehrerin habe ich gelernt, dass jeder Tag eine ganz bestimmte und herausfordernde Energie ist.
Aber auch, dass jeder Tag eine neue Chance in sich trägt, um zu:
- Wachsen
- Erkennen
- Neu beginnen
- Erwachen
- Verzeihen (auch dir selbst)
- Gestalten
- Entwickeln
- Neue Wege gehen
Die Botschaften auch in deinen „wilden“ Träumen willkommen zu heißen und dich auf deinen Weg ins ICH zu machen.
Gib dich hin - nimm an und lass los, was gehen mag!
Urteile nicht, sondern lasse geschehen!
Gehe ganz viel in die Natur, um dich mit Mutter Erde zu verbinden und dich mit dem Neuen zu verweben!
Achte auf genügend Flüssigkeit in dir, damit auch Altes sich leichter lösen kann!
Wie du mit jeder stark schwingenden Energie und den für dich auserkorenen Botschaften mitschwingen kannst, ohne dabei dein Gleichgewicht zu verlieren.
Heute erfährst du, welche Heilpflanze dich dabei sehr unterstützen kann.
Vielleicht geht es dir ähnlich wie vielen Menschen, die an manchen Tagesenergien mit heftigen Kopfschmerzen begleitet sind - da sie ebenso feinfühlig sind, wie du.
Mutterkraut-Hilfe aus der Natur
Man sagt, die Königin der Blumen ist die Rose, aber die Mutter der Wildkräuter ist das Mutterkraut.
Das echte Mutterkraut (Tanacetum parthenium)
Es wird bis zu 1m hoch, hat einen aufrecht verzweigter, längs gerillten und leicht behaarten Stängel. Die grün-gelblichen Blätter sind wechselständig angeordnet und blüht ab Mai.
Die Blüten erinnern an eine Mischung von Kamille und Gänseblümchen. Gelbe Körbchen umrandet von weißen Zungenblütchen. Die ganze Pflanze duftet sehr stark und schmeckt SEHR bitter.
Warum schmeckt das echte Mutterkraut so bitter?
Aufgrund der Inhalststoffe wie:
- Crysanthenol
- Ätherisches Öl
- Kampfer und vieles mehr.
Wie wirkt das echte Mutterkraut?
Das echte Mutterkraut wirkt beruhigend, entzündungshemmend, krampflösend.
Es kann dir bei eitrige Wunden, Kopfschmerzen, Migräne und vielem mehr helfen.
So kann dich das Mutterkraut unterstützen
Gerade an heftigen Tagesenergien kann sie eine wahre Unterstützung sein. Sie löst nicht nur eitrige Wunden an oberflächigen Körperstellen, sondern auch innere, schwer traumatisierte Wunden und Verletzungen.
Gleichfalls löst sie äußere als auch innere Blockaden. So kann das Mutterkraut die Durchblutung fördern - deinem Kopfschmerz oder deiner Migräne entgegenwirken und deinem Blut freie Bahn geben.
Im englischen heißt das Mutterkraut „feverfew“ und gilt als Aspirin des 18. Jahrhunderts.
Deshalb kann es so enorm unterstützen, sodass wahre innere als auch äußere Heilung leichter geschehen kann.
Nimm dir gerne auch einen kleinen Mutterkraut-Strauß und hänge ihn ganz bewusst in dein Zuhause und auch in die Natur, sodass auch Heilung in und auf Mutter Erde geschehen darf.
Auch Mutter Erde ist schwer traumatisiert und so kannst du in die gegenseitige Unterstützung gehen, die sowohl dich als auch Mutter Erde ein Stückchen heiler werden lässt!
- Wir brauchen die Heilung, um uns neu auszurichten!
- Mutter Erde braucht die Heilung, um sich neu zu erschaffen!
- Wir brauchen die Mutterkraft, um uns zu erinnern!
Das Mutterkraut hilft, die Heilung ins helle Licht zu rücken – damit der Wandel auch wirklich auf allen Ebenen im INNEN UND AUSSEN sichtbar wird!
Aho - Mitaque Oyasin!
Und wie ist das bei dir?
Kennst du das Mutterkraut und wusstest du, dass es dir bei Migräne helfen kann? Wenn nicht, hilft dir dieser Beitrag?
Hinterlass mir doch gerne einen Kommentar, ich freue mich!
Alles Liebe, Alexandra
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